Wie deine Haut durch den richtigen Lichtschutzfaktor gesund und faltenfrei bleibt!

Warum ist es wichtig, Tagescreme mit Lichtschutzfaktor zu verwenden?

Um die Zeit in der Sonne und generell an der frischen Luft unbeschwert genießen zu können, muss die Haut vor schädlichen UV-Strahlen geschützt werden. Hauttyp und Eigenschutzzeit spielen bei der Wahl des richtigen Lichtschutzfaktors eine wichtige Rolle. Nur durch Sonnenschutz kann die Haut lange gesund und natürlich schön bleiben.

Der richtige Lichtschutzfaktor

Der Lichtschutzfaktor gibt an, um wie viele Minuten die Eigenschutzzeit der Haut verlängert wird, also wie lange die Haut vor negativen Auswirkungen der UV-Strahlung geschützt werden kann. Er hilft vor allem dabei, Sonnenbrand und frühzeitige Hautalterung vorzubeugen.

Da jeder unterschiedlich empfindlich auf Sonnenlicht reagiert, ist es wichtig, seine persönliche Eigenschutzzeit zu kennen. Diese ist abhängig von Haut-, Haar- und Augenfarbe. Die Eigenschutzzeit ist die Zeitspanne, in der die Haut ungeschützt der Sonne ausgesetzt sein kann, ohne dass sie einen Sonnenbrand bekommt. Grundsätzlich gilt, je heller die Haut, umso kleiner die Eigenschutzzeit. Hellere Hauttypen mit einer kürzeren Eigenschutzzeit benötigen z. B. im Vergleich zu dunkleren Hauttypen stärkeren Schutz vor der Sonne und somit auch einen höheren Lichtschutzfaktor.

Man kann den Lichtschutzfaktor ganz einfach berechnen, wenn man seine Eigenschutzzeit kennt und weiß, wie viel Zeit man in der Sonne verbringen möchte. Die Formel lautet: Sonnenzeit in Minuten / Eigenschutzzeit = benötigter Lichtschutzfaktor

Um herauszufinden, wie viel Zeit man generell in der Sonne verbringen kann, gilt diese Formel: Eigenschutzzeit der Haut x Lichtschutzfaktor = Minuten, die man geschützt in der Sonne verbringen kann. Nach der Maximalzeit riskiert man trotz regelmäßigem Eincremen durch Sonnenschutz jedoch trotzdem einen Sonnenbrand und sollte lieber Zeit im Schatten verbringen.

Wer sich unsicher ist, sollte immer lieber einen etwas höheren Sonnenschutz verwenden, um keinen Sonnenbrand zu riskieren. Man sollte auch nicht vergessen, den Sonnenschutz nach einer gewissen Zeit und vor allem nachdem die Haut mit Wasser in Kontakt gekommen ist, erneut aufzutragen.

Die Intensität von Sonnenstrahlen kann natürlich stark variieren. Dabei spielen auch Jahreszeit, Tageszeit und Ort eine große Rolle. Vor allem durch Reflexionen wie Wasser, Schnee oder Sand werden die UV-Strahlen noch mehr verstärkt. Dies gilt vor allem für intensives Sonnenbaden z. B. im Urlaub oder an heißen Sommertagen. Man sollte immer den aktuellen UV-Index kennen. Dieser gibt an, wie intensiv die Sonne an den verschiedenen Orten scheint. Je höher der UV-Index, umso höher auch die UV-Strahlung und das Risiko, bei ungeschützter Haut einen Sonnenbrand zu bekommen. Man kann ihn online berechnen oder in der Wetter-App anzeigen lassen.

In diesem Beitrag erfahrt ihr, warum es auch an wolkigen Tagen oder Tagen mit einem geringen UV-Index wichtig ist, einen Lichtschutzfaktor zu verwenden.

 

Verschiedene Hauttypen 

Es gibt sehr viele unterschiedliche Hauttypen und jeder Mensch reagiert persönlich immer anders auf äußere Einflüsse. Hier unterscheiden wir einmal zwischen vier verschiedenen Hauttypen und geben euch einen groben Überblick von der jeweiligen Eigenschutzzeit. Natürlich treffen die Kriterien nicht auf jeden gleich zu, wir sind alle unterschiedlich und einzigartig, auch was unseren Hauttyp betrifft!

Sehr heller Hauttyp 

  • rotes/blondes Haar
  • helle Augen
  • sehr heller Teint/viele Sommersprossen
  • bekommt sehr schnell Sonnenbrand 
  • wird so gut wie nie braun

Eigenschutzzeit ohne Vorbräunung an Tagen mit einem hohen UV-Index: ca 3-10 Minuten (der Lichtschutzfaktor sollte sehr hoch sein)

Heller Hauttyp

  • blondes/hellbraunes Haar
  • helle Augen
  • heller Teint/oft Sommersprossen
  • bekommt schnell Sonnenbrand
  • wird selten braun

Eigenschutzzeit ohne Vorbräunung an Tagen mit einem hohen UV-Index: ca 10-20 Minuten (der Lichtschutzfaktor sollte hoch sein)

Mittlerer Hauttyp

  • dunkelblondes/braunes Haar
  • mittlerer Teint
  • helle oder dunkle Augen
  • bekommt selten Sonnenbrand 
  • wird gut braun

Eigenschutzzeit ohne Vorbräunung an Tagen mit einem hohen UV-Index: ca 20-30 Minuten (mittlerer Lichtschutzfaktor)

Dunkler bis sehr dunkler Hauttyp

  • dunkelbraunes/schwarzes Haar
  • dunkler Teint 
  • dunkle Augen
  • bekommt so gut wie nie Sonnenbrand
  • wird schnell braun

Eigenschutzzeit ohne Vorbräunung an Tagen mit einem hohen UV-Index: ca 45-90 Minuten (geringer Lichtschutzfaktor)

So wirkt UV-Strahlung auf die Haut

5 % des Sonnenlichts bestehen aus UV-Strahlung (ultravioletter Strahlung), die bis in die tiefen Hautporen eindringen und Schaden verursachen kann. Durch Sonnenschutz kann man sich vor Sonnenbrand und frühzeitiger Hautalterung schützen und so das Risiko von Hautkrebs verringern. Durch den richtigen UV-Schutz bleibt die Haut lange jung und schön.

Man unterscheidet zwischen UVA-, UVB- und UVC Strahlen. UVC-Strahlen sind besonders schädlich, werden jedoch von der Atmosphäre abgefangen und schaffen es gar nicht erst bis auf die Erdoberfläche. UVA- und UVB-Strahlen werden jedoch nicht gefiltert und können sehr schädlich für die Haut sein. Für das menschliche Auge sind UV-Strahlen unsichtbar, auf der Haut können sie jedoch große Spuren hinterlassen.

UVA-Strahlen

Etwa 95 % der UV-Strahlen sind UVA-Strahlen. UVA-Strahlen dringen bis tief unter die Hautoberfläche ein und fördern die Bindung von freien Radikalen. Diese sind verantwortlich für das Auslösen von Sonnenallergien und Pigmentflecken und können zur Hautalterung und somit auch zur Faltenbildung führen.

UVB-Strahlen

UVB-Strahlen dringen nur bis in die Oberhaut ein und sind verantwortlich für einen gebräunten Teint, aber auch für Sonnenbrand. Da sie in großen Mengen ungeschützt die DNA beschädigen können, kann es zu Hautkrebserkrankungen kommen.

Was sind UV-Filter und wie funktionieren sie?

UV-Filter bilden eine schützende Barriere für die Haut und verhindern so das Eindringen der UV-Stahlen. Dabei unterscheidet man zwischen mineralischen und chemischen Filtern. Mineralische UV-Filter in Sonnenschutzprodukten reflektieren das Sonnenlicht auf der Haut. Im Gegensatz zu chemischen Filtern, diese dringen in die oberen Hautschichten ein und wandeln die UV-Strahlung in Wärmeenergie um. Mineralische Filter bestehen meist aus Titandioxid oder Zinkoxid.

Wann und wo strahlt die Sonne besonders intensiv?

UV-Strahlung erreicht uns in unterschiedlicher Intensität sowohl direkt durch die Sonne als auch indirekt z. B. im Schatten. Der Sonnenstand im Laufe eines Tages beeinflusst die Intensität der UV-Strahlung, aber auch die Reflexionen durch Wasser, Sand und Schnee.

Zur Mittagszeit kann die Intensität der Sonne, besonders der UVB-Strahlen bis zu 150-mal stärker als früh morgens sein, das hängt mit dem hohen Stand der Sonne zusammen. Zu dieser Zeit sollte man sich möglichst im Schatten aufhalten. UVA-Strahlen sind von der Intensität her weniger Schwankungen ausgesetzt, daher ist es wichtig, sich jederzeit ausreichend vor den Strahlen zu schützen.

Auch im Hinblick auf die Jahreszeit variiert die Intensität der UV-Strahlen. Der Anteil der Sonnenbrand verursachenden UVB-Strahlen ist im Sommer stärker ausgeprägt als im Winter.

Mit UVA-Strahlen zusammenhängende Risiken gelten als konstanter, da sie das ganze Jahr über ein Risiko darstellen. Aus diesem Grund ist es auch besonders wichtig, das gesamte Jahr über Tagescremes mit Lichtschutzfaktor zu verwenden, um so die Haut jederzeit vor UV-Strahlen zu schützen.

Unser neues Sommer Must-have ist da: die Sensitive LSF15 Tagescreme

Da wir wissen, wie wichtig es ist, die Haut täglich vor UV-Strahlen zu schützen, auch im Winter oder an Tagen, an denen wir die Sonne hinter den Wolken gar nicht zu sehen bekommen, haben wir die Sensitive LSF15 Tagescreme entwickelt.

Das Besondere an ihr ist, dass sie sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlen schützt. Sie ist also dein optimaler Begleiter für jeden Tag, egal ob unter deinem Make-up oder pur auf der Haut. Sie schützt durch ihren mineralischen Filter mit Titandioxid, der eine reflektierende Schicht auf der Haut bildet und nicht weißelt.

Titandioxid ist ein natürliches Mineral, was aus Titan und Sauerstoff besteht. Es ist ein weißes Puder und wird daher in der Kosmetik entweder als Lichtschutzfaktor oder als weißes Pigment verwendet. 

Bei mineralischen Filtern besteht oft das Problem, dass diese nicht wie chemische Filter in die Hautschicht eindringen, sondern sich wie ein Schutzfilm auf die Hautoberfläche legen, um so die UV-Strahlen zu reflektieren. Das helle, mineralische Pigment lässt dadurch die Haut viel heller wirken. Unsere LSF15 Creme weißelt aber zum Glück nicht. Das heißt, dass sie sich angenehm verteilen lässt, nach einer Zeit vollständig in die Haut einzieht und keine weißen Rückstände auf ihr hinterlässt. Um das Weißeln zu verhindern, werden mineralische Pigmente mit speziellen Ummantelungen versehen und mit Ölen und tönenden Inhaltsstoffen kombiniert.

Genieß den Sommer und schütz deine Haut täglich vor schädlichen UV-Strahlen. Hier kannst du die Sensitive LSF15 Tagescreme bestellen.

1 Kommentar

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DavidDow 01. Oktober, 2021

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